Gesehen – gelesen – gehört im Mai

Gesehen / gehört

Der Schreifütz, äh Tschuldigung Der Freischütz!!!

Gegeben im Theater meiner Heimatstadt und da mir die Musik gefällt, dachte ich mir, gehste mal hin. Die Inszenierung wusste nicht so genau, wo sie hin will und warum die Szene in der Wolfsschlucht in einem Blutbad endet ist mir nicht klargeworden, aber naja, das muss heute wohl so sein, damit man noch genug Besucher in die Oper kriegt. Sinniere allerdings immer noch über der Bedeutung der grünen Gießkanne nach……
Kommentar meiner Schwester zu diesem Abend: Die weißen Tauben sind müde….

Les Poppys: Annees Barclay

Jaaaa, die Platte hatte ich zu Studentenzeiten und nun habe ich sie als CD wiedergefunden!!!! Immer wieder gut und melodisch und schmissig und jaaaaaaa, eben französisch! Und es soll eine Wiederaufnahme des Chores geben..

The Coma von Alex Garland, gelesen von Matthew MacFadyen

Ahhh, diese Stimme. Er könnte meinetwegen das Telefonbuch vorlesen….. Hatte ich das Buch nicht auch schon mal gelesen???

 

Gelesen

Wenn man sich nicht auf Anhieb erinnern kann, was man gelesen hat….. liegt das dann am zunehmenden Alter oder an den Büchern???

Studierst Du noch oder lebst Du schon? von Tiphaine Rivière und Mathilde Ramadier
Meine erste bewusste GraphicNovel! Komisch, wir nannten das früher Comic, aber guut! Thema: das Leiden einer französischen Doktorandin. Herrlich und witzig; gut das Ende kommt etwas überraschend; das meiste kann man wohl auf den deutschen Uni-Alltag übertragen; eine nette Unterhaltung für zwischendurch

Die Chroniken der Seelenwächter Bd. 1: Die Suche beginnt von Nicole Böhm
Hätten nicht Filmaufnahmen für die Verfilmung in unserer Bibliothek stattgefunden, ich hätte nie etwas davon gehört. So war die Neugier natürlich groß, vorallem weil die Homepage ganz ansprechend aufgemacht war. Phantasy, Dämonen, Seelenwächter; eindeutig Zutaten für jüngere Leser als mich, aber ganz nett zu lesen.
Allerdings werde ich mir die restlichen 15? Folgen nicht kaufen.

Wilde Reise durch die Nacht von Walter Moers
Herrlich! Abstrus, phantasievoll, man muss sich einfach auf die Zwillingstornados und andere Gestalten, den Tod und seine irre Schwester Dementia und sämtliche Zeitsprünge, Gedankenverschwurbelungen und Abenteuer eines Walter Moers einlassen und fühlt sich wunderbar unterhalten!

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